Russisches Philharmonisches Kammerorchester KLASSIKA
Prof. Adik Abdurachmanov (Dirigent) mit Orchester: Yury Adishchev, Zukhra Akumbayeva, Orest Dovgan, Tatyana Gabriyel, Tatjana
Galkina, Ilya Gutyy, Ekaterina Koveshnikova, Nataliya Mamenko, Daria Mironova, Liubov Mushnikova, Elena Nesterova, Nina Penner, Evgeniia Psareva, Rashit Sakaev, Ruslan Shafikov, Olga
Skripina, Natalia Tatarinskaya, Svetlana Tertus, Ildar Zahilov.
Das Orchester wurde 1994 gegründet – es feierte somit bereits sein 20-jähriges Jubiläum – und zählt zu den führenden russischen Orchestern. Adik Abdurachmanov ist sein ständiger Dirigent und künstlerischer Leiter. Seit April 2006 darf das Orchester den Titel „Philharmonisches Kammerorchester“ führen.
Die Auswahl der Werke ist inspiriert durch die Bereicherung gegensätzlicher Stile und Richtungen der Musik – vom Barock bis zur Avantgarde. In all den Jahren hat sich das Orchester ein großes Repertoire mit Werken sowohl russischer als auch internationaler Komponisten, darunter viele Uraufführungen, erarbeitet.
Die Konzerte des Orchesters „KLASSIKA“ sind geschätzte Fixpunkte in den Programmen vieler Festivals, wie z.B. das Jazz-Festival „What a wonderful World“, Ballett-Festival „Zu Ehren von Ekaterina Maksimova“, Internationales Musik-Festival „Musik im Schloss“ und „Bodensee-Festival“ (Deutschland). 2012, 2013 und 2014 absolvierte das Orchester Konzertreisen in Österreich; im Mai 2014 wurden Orchester-Konzerte mit der steirischen Pianistin Beatrice Stelzmüller in Russland durchgeführt, heuer mit der steirischen Violinistin Bernadette Schmutz.
Das Orchester „KLASSIKA“ hat mit namhaften Solisten aus Österreich, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Malta, Japan, Südkorea und den USA, sowie mit bedeutenden Musikern wie Boris Berezovsky, Denis Mazujew (Klavier), Chibla Gersmawa (Gesang), Roman Simowitsch (Violine), Sergej Krilow (Violine), Sergej Nakorjakow (Trompete), Sergej Stadler, Dmitrij Kogan und Eliso Virsaladze konzertiert.
Das besondere Engagement des Orchesters gilt der Unterstützung junger Künstlerinnen und Künstler in Kooperation mit dem „International Fonds“ von Vladimir Spivakov und dem internationalen Charity Programm „New Names“.